Heimaterde im Herbst
„Holder Lenz, du bist dahin! Nirgends, nirgends darfst du bleiben! Wo ich sah dein frohes Blühn, Braust des Herbstes langes Treiben. Wie der Wind so traurig fuhr Durch den Strauch, als ob er weine: Sterbeseufzer der Natur Schauern durch die welken Haine. Wieder ist, wie bald! wie bald! Mir ein…